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Du bist auf dem richtigen Weg - jetzt fehlt nur noch der letzte Schritt!

Fantastisch! Du hast den 30-Sekunden-Reset bereits in Deinen Alltag integriert – zumindest hin und wieder. Das zeigt, dass Dein Bewusstsein für bewusste Pausen bereits gewachsen ist. Doch damit der Reset wirklich zur festen Routine wird, braucht es noch etwas mehr Stabilität.

Wie Du Routinen langfristig in Dein Leben integrierst

Wusstest Du, dass unser Gehirn im Durchschnitt 21 bis 66 Tage benötigt, um eine neue Handlung zu einer festen Gewohnheit zu machen? Eine Studie des University College London hat gezeigt, dass unser Gehirn erst nach etwa zwei Monaten konsequenter Wiederholung eine Handlung als automatischen Reflex abspeichert. Das bedeutet: Du bist bereits auf einem großartigen Weg – doch jetzt heißt es dranbleiben!

So gelingt´s:

Mach ihn unersetzlich: Setze Dir für die nächsten Wochen eine feste Erinnerung in Deinen Kalender oder stelle einen visuellen Anker auf (z. B. ein kleines Symbol an Deinem Arbeitsplatz oder eine Notiz am Spiegel).
Verbinde ihn mit etwas, das Du sowieso tust: Zum Beispiel jedes Mal nach dem Zähneputzen, vor einem Meeting oder nach dem ersten Schluck Kaffee. Je selbstverständlicher der Reset in Deine Abläufe eingebaut ist, desto weniger wirst Du ihn vergessen.
Nutze einen „Notfall-Reset“: Falls Du merkst, dass Dein Tag komplett aus dem Ruder läuft, nimm Dir trotzdem eine kurze bewusste Pause. Auch wenn es nur 10 Sekunden langes tiefes Ein- und Ausatmen ist – Hauptsache, Du bleibst in der Routine.

Bleib dran! Wenn Du diese Strategie jetzt noch ein paar Wochen verfolgst, wird Dein 30-Sekunden-Reset eine unbewusste Gewohnheit, die sich von selbst in Deinen Tag integriert.

Und wenn Du Lust hast, noch weiterzugehen…